eckehard fuchs
Gyumri Art Week / Armenien
»Group Exhibition« Museum of Russian Art, Yerevan
»Gyumri Art Week« The Gallery of Mariam and Eranuhi Aslamazyan Sisters, Gyumri
... und weiter als wär nichts gewesen / Neue Sächsische Galerie Chemnitz
11 Jahre Salz-Verlag - und weiter als wär nichts gewesen
Neue Sächsische Galerie, Chemnitz
ONE 011 / Museo Camuno Breno / Italy
ONE 011
June 26 / 2021
exhibition for ONE Breno, Museo Camuno by Paola Alborghetti und Eckehard Fuchs / Italy
artwork: Paola Alborghetti, Francesca Conchieri, Eckehard Fuchs, Virginia
Katz, Yari Miele, Ulrike Mundt, Michiko Nakatani, Katja Noppes, Randolf Prikmayer, Maria, Rucker, Belle Shafir, Patrica Smith together with prints from the collection of the Museum
grown in 29.05.2021 ARTBOX Dresden
grown in | Paola Alborghetti & Eckehard Fuchs
Eröffnung: Samstag | 29.05. 2021 | 19 h
Einführung von Dr. Michael Wächter
Ausstellungsdauer: 30.05. – 11.07. 2021
„Ein Blick in die Artbox eröffnet die Innenansicht eines intuitiv-persönlichen Wandbildes. Abstrakte, geometrische Formen berühren und überschneiden sich und scheinen sich trotz der Enge des Raumes ins Unendliche zu weiten. Gezeigt wird die Arbeit des italienisch-deutschen Künstlerpaares Paola Alborghetti und Eckehard Fuchs. Die Künstler nutzen die Artbox als Fenster zur Außenwelt ihrer introspektiv erschlossenen Weltaneignung. Dabei zeugt ihre Kunst von Veränderung und unterschiedlichen Positionen, die – Archetypen gleich – sich aus Erinnerungen an Orte speist und in kryptisch-unlesbaren Gedanken offenbart. Es sind intensive Formen und Farben, die durch künstlerische Freiheit in einer Alchemie der Beziehung zur Einheit wachsen. Das Künstlerpaar aus Italien überträgt somit erinnerte Gefühle und Momente auf die Wand, ohne die jeweils eigene individuelle Perspektive aufzugeben. Damit zeigt dieses Werk, wie aus gedanklicher Freiheit ein gemeinsamer Schaffens- und Erinnerungsakt wird und uns, dass unterschiedliche Sichtweisen und Blickwinkel auf Ereignisse, Orte oder Geschichten nicht notwendig getrennt bleiben müssen.“
Dr. Michael Wächter (Kunsthistoriker)
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